X'Karim Kel Dahoussahaq
Von Taikoussou, 08:16

Takamba ist inzwischen zu Dennis Pomrehn nach Berlin gezogen und bereichert dort das Leben mit Halbbruder Sahel und Bambi von Rantanplan's Erben:
... ist Tombouktou's Qhoseni, seine favorisierten "Jagdobjekte" sind Krähen, die sich aber fatalerweise immer rechtzeitig in die Lüfte erheben:
Danke an Josephine Moosbrugger für diese schönen Bilder!
... ist sozusagen der letzte Mohikaner, naja, Azawakh, der aus dem B-Wurf Oudalan's noch einen neuen Wirkungskreis sucht.
Boum entwickelt sich sehr vielversprechend, so dass es schön wäre, wenn er Menschen mit Ausstellungsambitionen fände. Er ähnelt seinem erfolgreichen Vater Al Hara's Vai sehr.
Für weitere Informationen steht Züchterin Susanne Leimgruber gern zur Verfügung.
... macht dem Nachwuchs in der Zuchtstätte Tin Akoff sichtlich Spaß:
Aber auch drinnen lässt es sich fein spielen:
... hat, wie man sehen kann, Sikiré Idiiyat-es-Sahel:
Vielen Dank an Josephine Moosbrugger für dieses schöne Bild!
Unfassbar ... wie hat er das bloß geschafft?
Ein schönes aktuelles Bild von V'Auda ak Ilaman übersendet die stolze Besitzerin Anne Merethe Peersen:
Hier geht es zur neuen Ausstellungsordnung und einigen Durchführungsbestimmungen.
Diese wie ich finde sehr schöne Kopfstudie fand ich beim "Archivieren" meiner Bilddateien:
Bei dieser schönen Hündin handelt es sich um Mariam, die im Jahr 2000 von Dr. Werner Röder aus Mali importiert wurde.
... in der Tombouktou'schen Welpenkiste:
Eigentlich kommt dieser Eintrag einen Tag zu spät, aber das macht dem Geburtstagskind sicher nichts aus. Die hübsche, freundliche Bou - der "amtliche" Name lautet Taohak - wurde gestern 14 Jahre alt.
Bou wurde 1995 im Rahmen der V. A.B.I.S.-Expedition aus Burkina Faso importiert und bereichert seither das Leben ihres Besitzers Oliver Becker und seiner Familie. Wie dieser mitteilt, erfreut sich Bou noch allerbester Gesundheit und Kondition.
Die Fotos zeigen Bou beim Spaziergang am Ostseestrand im November 2008 (Fotos: Oliver Becker).
... so liegt man. Jegalah de Garde-Epée genießt ihre Siesta offenbar ganz besonders, wenn sie mit ihrem Ashak intensiven Körperkontakt hat:
Inventurliste 2008 oder Verzeichnis der Gegenstände, die ich im vergangenen Jahr beseitigt habe:
Zwei Wecker, denn Frauchen braucht keinen, weil ich sie jeden Morgen um 4.30 Uhr zwecks Beschäftigung aus den Federn hole. Das tolle Halsband von Mabrouk – was soll denn solcher Luxus! Angeblich auch drei Lederleinen, aber die hat in Wirklichkeit mein Vater Kalil kaputtgebissen, der mir ja auch manchen anderen Zeitvertreib beigebracht hat. Mindestens zwanzig Kugelschreiber, warum lässt die mein Frauchen so rumliegen? Drei Telefonhörer nebst Verkabelung – ohne Anrufe hatte sie dann auch mehr Zeit für mich. Gleiches gilt für das Ladegerät ihres Handys. Bei der Entsorgung von insgesamt mindestens fünf Kilogramm Lebensmitteln hat auch mein Papa mitgemacht. Besonders gut schmecken mir Tomaten, die ich immer wieder mal auf dem Küchentisch finde, dazu noch manche andere Spezialitäten, die man unter den problemlos entfernbaren Topf- und Pfannendeckeln oder aus kurz abgestellten Einkaufstaschen entsorgen kann. Schließlich sollte Elisabeth ja auch auf ihre Figur achten.
Außerdem habe ich etwas ganz Tolles gelernt: Wenn ich zwischendurch mal in meiner großen „Kiste“ abgestellt bin, aber nicht mehr schlafen will und mich langweile, kann ich das Bein heben und durch die Gittertür nach aussen pinkeln (im Garten halte ich das Beinheben noch für überflüssig). Dieses Kunststück hält meine Schlafdecken trocken und verschafft mir Elisabeths Aufmerksamkeit. Sie nennt mich manchmal Bin Laden, aber ich weiß, dass sie mich liebt. Angeblich schlage ich meinem Großvater Aurak Injakok nach, ich sehe ihm nicht nur ähnlich, sondern habe auch seinen starken Charakter geerbt. Meine Divise: Starke Azawakhs braucht das Land und keine Prunktiere, die tatenlos auf Brokatkissen herumsitzen.
Auch sonst habe ich viel erlebt. Ich durfte mit meinen Vater und Mabrouk durch die Lande ziehen. Wir waren auf Aufstellungen in Italien, Rennen in der Schweiz, in Holland und Deutschland. Auf einer Ausstellung habe ich etwas besonders Komisches erlebt. Dort schrieb der Richter über mich: „Ich sehe hier einen weißen Hund, aber mir fehlen die weißen Abzeichen“. Da habe ich aber geguckt!
Ich habe neuerdings zwei Lizenzkarten für die Renn- und Coursingbahn. Bin gespannt, wie lustig das sein wird!
Ich wünsche allen Lesern ein erfolgreiches Jahr 2009!
Vater Kalil of Silverdale (links) und Sohn Noah
... für 2009 schließen sich auch die kleinen Oudalan's an. Bijou ist bereits in ihr neues Zuhause gezogen und macht das Leben ihrer neuen Familie spannend.
Weitere Fotos gibt es hier.